Die Bestimmung der neuen Rolle
der Region, die immer stärker zur institutionellen Plattform zur – auch fach-
und verwaltungstechnischen – Koordinierung zwischen den beiden Autonomen
Provinzen wird, die Neustrukturierung der Körperschaft im Vorfeld der neuen
Zuständigkeit im Justizbereich, aber auch die Vereinfachung und Modernisierung
des Verwaltungsapparats der Region, insbesondere im Bereich der
Digitalisierung, um Bürgerinnen und Bürgern modernste Dienste anbieten zu
können: das sind die Schwerpunktziele des neuen Präsidenten der Region, Arno
Kompatscher, die er anlässlich eines Treffens mit den Führungskräften und
Bediensteten der Region gleich zu Beginn seines Mandats erläutert hat.
„Ich bin fest davon überzeugt“,
betonte Kompatscher, „dass Teamwork heutzutage einen Erfolgsfaktor darstellt,
bei dem jeder von uns das eigene Potential entfalten und in den Dienst der
Körperschaft stellen kann, welche auf diese Weise zum Ort des gemeinsamen
Fortschrittes werden kann.“
Der Präsident der Region hat
diese Gelegenheit auch genutzt, um allen Bediensteten für die bisher geleistete
ausgezeichnete Arbeit zu danken, und lobte insbesondere die
Organisationseinheiten unter der Führung von Frau Dr.in Claudia Anderle
(Humanressourcen und Haushaltsangelegenheiten), von Frau Dr.in Loretta Zanon
(Institutionelle Angelegenheiten und Vorsorge), von Herrn Dr. Günther Hofer
(Sprachminderheiten und Europäische Integration), von Frau Dr.in Antonia Tassinari
(Unterstützung der Gerichtstätigkeit und Friedensgerichte) sowie des
Generalsekretärs Dr. Alexander Steiner, die die Regionalregierung maßgeblich in
fachlicher, rechtlicher und verwaltungstechnischer Hinsicht unterstützen.
Datum: 20.06.2016 |